Homöopathie – was ist das?

Homöopathie leitet sich aus dem Griechischen ab: „homoios“ bedeutet „ähnlich“ und „pathos“ ist das „Leiden“. Wortwörtlich genommen heißt Homöopathie also „ähnliches Leiden“. 

Die homöopathische Behandlung setzt sich aus dem Ähnlichkeitsprinzip und dem Reiz- und Regulationsprinzip zusammen. Bei richtiger Anwendung ermöglicht das Ähnlichkeitsprinzip die Wahl einer passenden homöopathischen Arznei, welche einen Reiz für eine dadurch resultierende Regulation setzen soll. 

Die Theorie dahinter ist, dass der Organismus durch die passende homöopathische Arznei einen Impuls bekommt. Eine Art von Selbstregulation wird dabei angeregt, und die Krankheit kann vom eigenen Körpersystem reguliert werden. 

In meiner Praxis für Homöopathie verordne ich homöopathische Einzelmittel, welche nach einem klar nachvollziehbaren Vorgehen (individuelle Fallanalyse und Repertorisation) ausgewählt werden. Das individuelle Krankheitserleben meiner Patienten bildet hierfür die Grundlage. Die Homöopathie nach Hahnemann wende ich hierbei mit dem Symptomenlexikon in traditioneller Weise an. 

Es gibt auch die Komplexmittelhomöopathie. Hier werden nach kurzer Beratung (z.B. in einer Apotheke) homöopathische Mischpräparate verwendet. Die Grundlage sind „bewährte Anwendungen“, welche zu einer gewissen Trefferquote führen. Auch diese Arzneien haben durchaus ihre Berechtigung und sind manchmal hilfreich bei leichten, akuten Erkrankungen.

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Praxis für Homöopathie und Psychotherapie
Petra Wallmeier – Heilpraktikerin

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