Psychotherapie Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers - Das Individuum im Mittelpunkt
Die Gesprächstherapie nach Carl Rogers basiert auf der Idee, dass jeder Mensch die Fähigkeit zur Selbstheilung und persönlichen Entwicklung besitzt.
Selbstwahrnehmung und positive Veränderung.
In der Gesprächstherapie nach Carl Rogers kann das Thema des Klienten alles sein was für ihn persönlich wichtig ist. Es kann sich um Beziehungsprobleme, berufliche Herausforderungen, emotionale Schwierigkeiten oder andere Lebensbereiche handeln, welche Unterstützung und Verständnis erfordern. Diese Therapieform legt großen Wert auf die Stärkung der Selbstwahrnehmung und Selbstakzeptanz des Klienten.
Im therapeutischen Gespräch schaffe ich einen sicheren Raum, in dem meine Klienten sich öffnen, wachsen und positive Veränderungen in ihrem Leben herbeiführen können.
In welchen Situationen kommt seelischer Stress auf?
- Partnerschaftskonflikte
- Trennung und Scheidung
- Beruflicher Ärger
- Selbstwertprobleme durch Ängste
- Persönliche Veränderungen
- Berufliche Neuorientierung
- Trauer um einen geliebten Menschen
- Pflege von Angehörigen
- Schwierigkeiten mit den Kindern
… die Liste lässt sich noch um vieles erweitern. Was lastet auf Ihren Schultern?
Die Auswirkungen von seelischen Krisen sind vielfältig:
- Konzentrations- oder Schlafprobleme
- Ängste, Stimmungstiefs
- Herzrasen, Magen-Darm-Symptome, Rücken- und Kopfschmerz
- Grübeln, Gereiztheit, kreisende Gedanken
- Rückzug aus dem sozialen Leben und aus Beziehungen
- keine Lust auf Arbeit und Beruf
- Fehlende Energie für Hobbies und Freizeitaktivitäten
- ….
Wann ist die Psychologische Beratung nach Carl Rogers sinnvoll? Anwendungsfelder
In der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach Rogers steht der Mensch im Mittelpunkt. Das Ziel besteht darin, dass der Klient ein besseres Selbstverständnis gewinnt und damit seine Themen neu betrachten und sortieren kann. Dadurch wird ein Zugewinn durch eine neue, selbst erarbeitete Sichtweise erreicht, durch welche wiederum ein Lösungsweg eingeschlagen werden kann. Diesen Prozess begleite ich mit Ruhe, Einfühlungsvermögen und den richtigen Fragen.
- Veränderungen / Lebensabschnitte
- Unterstützen beim Bewältigen von Trennung, Verlust, Trauer, Lebensveränderungen, Ängsten und Sorgen
- Hochbegabung
- Identitätskrisen durch Hochbegabung, insbesondere wenn diese spät erkannt wird. Hochbegabung ist nicht gleich Hochleistung. Fast immer geht ein sehr hoher IQ allerdings mit einer außergewöhnlich hohen Sensibilität auf den verschiedensten Ebenen einher. Das „anders sein“ will erspürt, sortiert, angenommen und akzeptiert werden.
- Beziehungsschwierigkeiten
- Betrachten und bearbeiten von Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen, privat und beruflich
- Entscheidungsfindung
- Verstehen und Erkunden eigener Gedanken, Gefühle und Lebensziele bei Entscheidungsprozessen und Identitätsfragen jeder Art
- Depressive Verstimmungen
- Unterstützen beim Verarbeiten von Gefühlen der Niedergeschlagenheit
- Stress
- Entwickeln effektiver Bewältigungsstrategien bei Stress
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Wie oft ist Gesprächstherapie nötig? Häufigkeit der Therapiesitzungen
Diese kann individuell variieren und hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen und der Schwere des Anliegens ab. Es ist wichtig, eine Frequenz zu wählen, die es ermöglicht, Kontinuität in den Therapieprozess zu bringen. Manche Klienten bevorzugen anfänglich häufigere Sitzungen, um raschere Fortschritte zu erzielen, während andere mit weniger Sitzungen pro Monat zufrieden sind. In der Regel finden die Sitzungen jedoch einmal pro Woche statt.
„Es ist paradox, aber wenn ich mich so akzeptiere wie ich bin, dann kann ich mich verändern.“
– Carl Rogers
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Praxis für Homöopathie und Psychotherapie
Petra Wallmeier – Heilpraktikerin
Tel: 06021 – 921 84 65
E-Mail: kontakt@praxis-wallmeier.de
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