Was ist eigentlich „Angst“?

Angst ist eine normale und überlebenswichtige Reaktion. Aus ihr resultiert in gefährlichen Situationen ein angepasstes Verhalten. Als normal und damit physiologisch wird eine Angst vor Krankheit, Tod oder vor dem Verlust eines nahestehenden Menschen eingeordnet. Eine weitere Form der Angst ist die Prüfungsangst. Sie kann dazu führen Gelerntes zu vergessen, oder eine  totale Konzentrationsblockade hervorrufen.

Krankhaft übersteigerte oder nicht rational begründbare Angst wird hingegen als Angststörung bezeichnet. Gemeint sind beispielsweise Ängste vor Spinnen oder Fahrstühlen. Solche sind eher unbegründet und werden somit als pathologisch (krankhaft) eingestuft. Solche krankhaften Angstreaktionen sind unangemessen und erzeugen erhebliche Einschränkungen und bedeuten eine große Seelenqual für die Betroffenen.

Angststörungen treten meist chronisch auf. Die Betroffenen können sich diese nicht erklären und auch nicht bewältigen. Häufig entsteht dadurch ein Kreislauf an Folgereaktionen, welcher zu massiven Beeinträchtigungen im Alltag führen.

Bei Fragen melden Sie sich gerne bei mir. Gerne bespreche ich mit Ihnen eine sinnvolle Vorgehensweise zu Ihrem Anliegen.

Herzliche Grüße,

Petra Wallmeier. Praxis für Homöopathie.
Heilpraktikerin. Krankenschwester.
Fachberaterin für Darmgesundheit.